WORKAWAY – der Antitourist

Workaway! Hast Du schon mal davon gehört? Ist das nicht dasselbe wie Work and Travel? Tatsächlich ist Workaway ein Reisemodell, das in Deutschland kaum jemand kennt. Dabei hat es viele Vorteile, ist ein enormer Kostensparer und kann im Gegensatz zu Work and Travel auch für kurze Reisen funktionieren. Lies am besten zuerst unser Interview mit den beiden Globetrottern Caroline und Pat aus England, die seit vier Jahren dauerhaft reisen. Im zweiten Teil unseres Artikels bekommst Du eine genauere Vorstellung davon, was Workaway ist. Hier zeigen wir Dir in einfachen Schritten, wie Du selbst zum Workawayer werden kannst.

Interview mit den Workaway-Profis Caroline und Pat aus England

1. Bitte beschreibt eure derzeitige Lebenssituation.  Wo seid ihr und was macht ihr?

Wir haben beide unsere Vollzeitjobs aufgegeben, um dauerhaft die Welt zu bereisen. Uns wurde klar, dass, wenn wir unseren bisherigen Lebensstil beibehalten würden, nicht genug Zeit hätten, viele verschiedene Orte auf der Welt wirklich zu erleben. Wir zählten alle Länder, die wir noch sehen wollten, und mit dem Urlaub, den wir hatten, war einfach nicht genug Zeit. Aktuell sind wir in Puerto Morelos in Mexiko. In den letzten drei Monaten sind wir auf dem Landweg durch Mexiko gereist und haben verschiedene Regionen mit dem Bus, dem Colectivo und gelegentlich per Anhalter erkundet.

2. Hat das Wort Heimat oder Heimatland für euch eine Bedeutung?

Heimat ist dort, wo unsere Familie ist, und das ist auch das einzige, was wir vermissen. In gewisser Weise tragen wir unser Zuhause in unseren Rucksäcken, da wir mittlerweile nur noch sehr wenig brauchen. Wir haben das Gefühl, dass wir einfach nur Menschen sind, die auf dem Planeten Erde leben. Wir fühlen uns nicht einem Land mehr als einem anderen zugehörig. Unsere Perspektive ist jetzt eher global. Wir haben das Vereinigte Königreich verlassen – enttäuscht vom Brexit und dem Gefühl der glorifizierten Isolation und nationalen Identität, das der Öffentlichkeit verkauft wurde. Vier Jahre später fühlen wir uns immer weniger mit unserer britischen Identität verbunden und mehr als Weltbürger. Eines der schönsten Dinge am Reisen ist, dass man die Freundlichkeit der Menschen erlebt, egal woher sie kommen. Das Konzept, Menschen anhand ihrer Herkunft zu definieren, hat also immer weniger Bedeutung. Unser Bild von Menschen wird davon geprägt, wie andere uns behandeln, und nicht durch ihre Herkunft. Es ermutigt uns, ehrlicher und offener mit anderen umzugehen, schon beim ersten Kennenlernen, was zu viel authentischeren Erfahrungen geführt hat.

3. Wie würdet ihr euren Lebensstil beschreiben?

Frei, nomadisch und unbelastet. Dem täglichen Medienrummel nicht zu folgen, ist befreiend und lässt mehr Zeit und Raum, um selbst zu denken. Wir genießen es, nicht im Hamsterrad der Arbeit zu sein, wir können das Leben in unserem eigenen Tempo leben, wesentlich langsamer. Das hat zur Folge, dass wir sowohl geistig als auch körperlich viel entspannter sind.  Wir haben Zeit, täglich Pilates zu machen, was nicht nur unser Wohlbefinden fördert, sondern auch dafür sorgt, dass wir unsere Flexibilität und Mobilität erhalten. 

4. Gab es einen bestimmten Moment, in dem ihr gespürt habt, dass ihr zu einem nomadischen Lebensstil übergehen würdet?

Wir hatten schon immer den Wunsch, frei zu leben und zu reisen, ohne ein festes Programm oder zeitliche Beschränkungen. Von Anfang an wollten wir die Möglichkeit haben, spontan zu sein. Leider hat sich das schwieriger gestaltet, als wir es uns vorgestellt haben, denn heutzutage wird alles schon vorab online gebucht.  Zu unserer großen Enttäuschung mussten wir daher viele Dinge weiter im Voraus planen und buchen, als wir es eigentlich wollten. 

5.  Wie finanziert ihr eure Reisen?

Wir vermieten unser Haus und die Einnahmen daraus sind unser Budget. Das ist ein bescheidener Betrag, sodass wir zusätzlich andere Wege finden müssen, um unsere Ausgaben zu reduzieren.  Workaway *(Affiliate) ist eine Möglichkeit, das Budget im Rahmen zu halten und gibt uns auch ein Gefühl von Sinnhaftigkeit. So haben wir das zumindest erlebt. Als wir zum Beispiel durch Norwegen reisten, ein atemberaubend schönes Land, sahen wir uns an und sagten: „Wir müssen etwas Sinnvolles tun, also wird es Zeit, ein weiteres Workaway zu organisieren. Bis jetzt haben wir in 12 verschiedenen Ländern gearbeitet. Die Arbeit ist vielfältig und fühlt sich nie wie eine lästige Pflicht an, sondern ist eine Erweiterung unserer Reiseerfahrungen. Wir haben auf Bauernhöfen Tiere versorgt, was uns besonders viel Spaß macht, wir haben Sprachprogramme absolviert, einen Mosaikboden gelegt, einen Schweinestall aus Abfall gebaut, gemalt, geputzt und gekocht. Wir haben keine besonderen Fertigkeiten, bringen aber Begeisterung mit und die Bereitschaft, alles auszuprobieren. Auf diese Weise können wir das Leben in anderen Ländern besser kennen lernen und uns mit den Menschen vor Ort und ihrer Lebensweise vertraut machen. 

6. Welche Vorteile hat es für euch, Weltbürger zu sein?

Dadurch, dass wir uns nicht einem bestimmten Land gegenüber verpflichtet fühlen, sind wir offener und können Probleme aus einer breiteren Perspektive betrachten. So haben wir uns zum Beispiel weder auf Covid noch auf den Krieg in der Ukraine konzentriert, weil wir Abstand zu den Medien haben. Das gibt uns die Freiheit, selbst über diese Themen nachzudenken, ohne den sozialen Druck, der von einer medialen und politischen Agenda ausgeht. Die populäre Meinung scheint einen Großteil des modernen Lebens zu beherrschen, angeheizt durch die sozialen Medien, und wir sind in der Lage, dem zu entkommen und daher unabhängiger zu denken.

7. Wie entscheidet ihr, wohin es als nächstes geht?

Am Anfang hat sich das ganz natürlich ergeben und wir haben uns das einfach nach und nach überlegt, während wir unterwegs waren. Leider haben viele Orte durch den Einfluss des Tourismus ihren „Wow-Faktor“ verloren. Das hat unser Denken beeinflusst, sodass wir jetzt ungewöhnlichere Orte ins Auge fassen.

8. Was sind die attraktivsten Elemente eures nomadischen Lebensstils?

Unterwegssein macht süchtig! Wir sind immer noch aufgeregt, wenn wir in einen Bus, einen Zug, ein Boot, ein Auto oder ein Flugzeug steigen. Der Nervenkitzel des Unbekannten reizt uns. Vielleicht haben wir beide irgendwo in unserem Stammbaum Zigeuner-Vorfahren. Es ist befreiend, keine Verantwortung als solche zu haben. So können wir der Alltäglichkeit eines sesshaften Lebens entkommen. Es ist aber nicht alles eitel Sonnenschein: Wir vermissen unsere Familie, unsere Freunde und hin und wieder auch die Annehmlichkeiten und den Komfort einer Industrienation. Manchmal können das Essen oder das Klima ziemlich ermüdend sein und das ständige Leben aus dem Rucksack wird lästig.  

CAROLINE:

„Ich bin mit meinen Eltern und meinem jüngeren Bruder Tony auf dem Land im Süden Englands aufgewachsen. Es war eine glückliche Kindheit, umgeben von Familie und Freunden. Als ich sieben Jahre alt war, zogen wir nach Portsmouth, wo meine Mutter ihr eigenes Gästehaus betrieb. Das Leben war also sehr abwechslungsreich für uns, denn wir mussten beim Servieren der Mahlzeiten für die Gäste helfen, am Wochenende die Zimmer putzen. Alle mussten anpacken, damit wir am Nachmittag an den Strand gehen konnten, bevor die Tische für das Abendessen einzudecken waren. Mein Vater war oft unterwegs, da er Segellehrer war und einwöchige Kurse gab. Das zusätzliche Einkommen aus dem Gästehaus ermöglichte uns Familienurlaube und einen besseren Lebensstandard. So reisten wir von klein auf, und ich habe diese Lust, neue Orte zu sehen und unterwegs zu sein, nie verloren. Später habe ich mich als Beraterin für Personal-, Team- und Managemententwicklung selbstständig gemacht. Das gab mir die Freiheit, weniger und flexibler zu arbeiten, sodass ich viel Zeit mit unserem Sohn Harrison verbringen konnte. Ich nahm regelmäßig an schulischen und außerschulischen Aktivitäten wie z. B. den Pfadfindercamps teil und habe es genossen, so viel Zeit mit ihm zu verbringen. Wir haben viele Familienurlaube erlebt und anderthalb Jahre in Dubai gewohnt. Der Wunsch, frei von Arbeit und dem Alltagstrott zu sein, führte dazu, dass ich meine Selbständigkeit aufgab und die meisten unserer Besitztümer verschenkte. Das war wirklich befreiend!“

PATRICK:

„Ich bin der vierte Sohn einer Familie mit sechs Kindern und da wir nicht viel hatten, außer Diskussionen und lustigen Geschichten am Esstisch, wurde von jeher immer alles geteilt und man kümmerte sich umeinander. Durch die Tatsache, dass wir nach Neuseeland auswanderten, als ich noch jung war, und dann wieder nach Großbritannien zurückkehrten, war ich ständig von Reisegeschichten umgeben. Die sechswöchige Schiffsreise dorthin, die Rückreise mit der ganzen Familie zwei Jahre später zurück nach Großbritannien. Vielleicht war das der Auslöser für meinen Wunsch, die Welt zu bereisen. Ich erzählte regelmäßig jedem, der mir zuhörte, dass ich mir die Welt anschauen würde, wenn ich erwachsen wäre. Das tat ich dann auch, nachdem ich genug gespart hatte und sah viel von Asien, Australien und Neuseeland. Von da an hatte mich das Reisefieber gepackt, was bedeutete, dass ich im Laufe der Jahre viele verschiedene Jobs hatte, um meine Reisen zu finanzieren. Die Karriere kam erst an zweiter Stelle, ich habe Erfahrungen immer viel mehr geschätzt als Geld.“

Workaway als Reisemodell

Nachdem wir uns auf unserer Mexikoreise mit Caroline und Pat angefreundet und einige Tagesausflüge mit ihnen unternommen hatten, wollten wir mehr über ihr Reisemodell erfahren. Im Interview oben haben sie uns über ihre Erfahrungen mit dem Workaway-Programm erzählt. Die Kultur des Landes und seine Leute kennenzulernen, die Sprache ein wenig (mehr) zu lernen – schnell war klar, wir wollen selbst Workawayer werden.

Wie kann ich mir das vorstellen? Wenn ihr Workaway noch nicht kennt, dann stellt euch Folgendes vor: In Portugal hat jemand eine alte Mühle gekauft und sucht nun Hilfe beim Umbau, da er diese in ein Bed and Breakfast verwandeln möchte. Gesucht werden Leute, die handwerklich versiert sind, beim Aufbau der Website helfen oder während dieser Umbauphase die Kinder betreuen.

Wie funktioniert Workaway? Wenn dich ein Projekt interessiert, bewirbst Du Dich darauf. Wenn es klappt zwischen dem Gastgeber und Dir, gibt es allerdings keine klassische Bezahlung, im Sinne einer Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Vereinbarung. In den meisten Fällen arbeitet man fünf Stunden pro Tag, an fünf Tagen die Woche und erhält dafür Kost und Logis. Bei manchen Hosts tauscht man auch drei Stunden an fünf Tagen pro Woche gegen die Unterkunft. So oder so ein gutes Konzept für einen Start in einem Land, das man noch nicht kennt.

Als Antitourist in einem neuen Land. Das englische Paar, Caroline und Pat, verbindet am liebsten ein Workaway, das in vielen Fällen zwei Wochen dauert, mit einem Aufenthalt in der jeweiligen Region. So haben sie schon viele Länder bereist und nach einem zweiwöchigen Workaway auf einer Ponyfarm in Schottland beispielsweise, ihre Reise von dort aus fortgesetzt. Sie haben so Land und Leute ganz anders als ein klassischer Tourist kennengelernt. Sie haben zusammen mit ihren Hosts Orte erkundet, an die der Pauschalurlauber niemals fahren würde.

Kann das jeder machen? Die beiden Engländer sind, wie wir, nicht mehr 20. Aus unserer Studienzeit kennen wir noch das klassische Work-and-Travel. Wir haben uns gefragt, ob wir nicht zu alt für diesen Spass sind. Das scheint aber nicht so zu sein, denn ähnlich wie auf dem Arbeitsmarkt, gibt es eine Wende. Es zeigt sich, dass mehr denn je Kompetenz und Zuverlässigkeit gefragt sind – vielmehr als ein Geburtsdatum im Reisepass. Viele Anbieter dieser Workaways haben wohl auch nichts gegen Paare. Caroline erzählte uns, dass die meisten Hosts sehr froh waren, jemanden im Haus zu haben, der zuverlässig ist und Erfahrung mitbringt, sowohl Lebenserfahrung, als auch in den jeweiligen Arbeitsbereichen. 

Der Gratis-Sprachkurs

Du lernst gerade eine neue Sprache und möchtest Deine Sprachkenntnisse verbessern? Workaway kann ein kostenloses Modell darstellen. Es gibt Hosts, die speziell an einem Sprachaustausch interessiert sind. Dies kann auf unterschiedlichsten Wegen geschehen. Der Gastgeber möchte seiner Workawayerin gerne seine Muttersprache näherbringen und im Gegenzug ihre Sprache lernen.

Keine Kohle für einen Sprachkurs? Dein Französisch reicht fürs Studium nicht aus? Wo lernt man die Sprache besser, als im Land selbst. Wenn Du täglich in der Sprache kommunizieren musst, wird sich Dein Wortschatz nach ein paar Wochen immens vergrössert haben. In einer Familie mit Kindern musst Du deren Sprache sprechen. Ihr seht, worauf wir hinaus wollen. So kann ein Workaway Dir nicht nur beim Sprachendefizit helfen, zur selben Zeit kannst Du auch noch einen kostengünstigen Urlaub in einem anderen Land machen.

Selbst Workawayer werden

So erstellst Du dein eigenes Profil

1. Anmelden auf der Seite von Workaway!

2. Welches Profil möchtest Du anlegen? Wir haben uns für einen „Partner-Account“ entschieden, da wir uns gemeinsam auf Workaways bewerben wollen. Dies geht übrigens auch, wenn ihr als Freunde Jobs auf eurer Reise annehmen wollt.

3. Kosten: 39 Euro als Einzelperson oder 52 Euro als Paar für ein Jahr. Nachdem Du den ersten Beitrag bezahlt hast, geht es los mit der Erstellung deines persönlichen Workaway-Profils. Du kannst die Seite auf Deutsch oder Englisch bearbeiten. Wir haben uns für Englisch entschieden, da wir nicht auf der Suche nach einem Workaway in unserem (noch) Heimatland sind.

4. Profilbild hochladen. TIPP:  Wir haben schöne Bilder von unserer letzten Workation, die wir gern benutzt hätten. Leider waren einige davon im falschen Format oder zu klein (erforderlich sind: 800×600 Pixels). Leider ist nicht jedes schöne Handyfoto, das Du bei Instagram im Hochformat benutzt, hier geeignet.

5. Daten eintragen (Name, Adresse).

6. Allgemeine Beschreibung: Hier stellst Du Dich vor und erzählst etwas über Dich. Wir haben das in Englisch und Deutsch gemacht.  TIPP:  Nimm dir Zeit! Um die Beschreibung akkurat zu machen, musst Du etwas Zeit einplanen. Wir fanden es tatsächlich ein wenig langwierig, kann aber auch daran liegen, dass Lola ein kleiner Nerd ist und etwas zu perfektionistisch 😉

7. Fertigkeiten: Bringst Du handwerkliche Fähigkeiten mit? Könntest Du Nachhilfe geben? Unternimmst Du gern etwas mit Kindern?

8. Was sind Deine Interessen? Welche Bereiche interessieren Dich? Worin hast Du Erfahrung? Gibt es etwas, das Du anderen beibringen kannst? Hier gibt es vorgegebene Felder, die Du auswählen kannst.

9. Sprachen sind ein großes Thema. Welche Sprachkenntnisse hast Du, würdest Du gern mehr Sprachen lernen oder kannst Du in deiner/einer Sprache unterrichten?

10. Allgemeine Infos sind noch gefragt, beispielsweise ob du einen Führerschein hast, Raucher bist oder, wie Lola, Allergien hast, etc.

11. Sonstiges: Füge hier ein, was vorher nicht gepasst hat oder was dir noch wichtig ist.

12. Profilüberprüfung: Wir waren nach einem langen Nachmittag wirklich zufrieden mit unserer Seite und haben gespannt auf die ersten Anfragen gewartet.

Ofizieller Workawayer bist Du, nachdem Dein Profil bestätigt ist. Dies dauert in der Regel ein paar Stunden. Wir betonen nochmals, schnell geht es nicht! Unsere Erfahrung hat allerdings gezeigt, dass man so ein Profil lieber einmal ordentlich anlegt, wir wollen ja, dass unser Profil ansprechend ist für Gastgeber.

Fachkräftemangel gibt es offenbar auf der ganzen Welt

Arbeitskräfte werden überall und in allen Bereichen gesucht. Bereits wenige Tage nach unserer Anmeldung bei Workaway bekamen wir eine Host-Nachricht aus Portugal und Uganda. Nicht nur in der Industrie werden händeringend Fachkräfte gesucht, auch bei Workaway gibt es viele Angebote in den unterschiedlichsten Ländern und Arbeitsfeldern. Je nach Aufgabengebiet bieten die Hosts zusätzlich zur Unterkunft eine Bezahlung an. Einige Hostels beispielsweise bieten Workawayern bezahlte Jobs an. Du arbeitest dann an der Rezeption, im Zimmerservice und/oder bereitest Frühstück für die Gäste vor.

Wenn Du also eine Zeit im Ausland verbringen möchtest und Kosten sparen, dann könnte ein Workaway genau das richtige für dich sein.

Wenn ihr euch zu einem Workaway entscheidet, solltet ihr nicht vergessen, eine Langzeit-Auslandskrankenversicherung abzuschließen.

Die PROTRIP-Versicherung (*Affiliate-Link) eignet sich zum Beispiel perfekt für Auslandsaufenthalte als Au-pair, Work-and-Travel-Teilnehmer, Volunteer oder Langzeiturlauber.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert